Podcast - Ein Leben ohne Zucker

Ein Leben ohne Zucker?

In der heutigen Zeit ist das gar nicht vorstellbar. Denn in vielen Produkten und Nahrungsmitteln ist einiges davon drin.

Insbesondere bei Fertiggerichten und vor allem verarbeiteten Nahrungsmitteln wird gerne Zucker beigefügt. Der Zucker erfüllt dabei eine Vielzahl an Aufgaben.

Er konserviert, macht Speisen voluminöser, bindet Wasser, hilft eine bestimmte Konsistenz zu erreichen und verstärkt natürlich auch den Geschmack und das Aroma der Speise.

Ein kleines Wundermittel also?!

Wäre da nicht das Problem, dass Zucker nicht unbedingt das Beste für unsere Gesundheit ist. Ein hoher Zuckerkonsum steht im Zusammenhang mit Erkrankungen wie Adipositas, Diabetes, Herzkreislaufstörungen, Gefäß-, Nieren- und Nervenschäden, eine Fettleber, aber auch Karies und vielen mehr.

Die Devise lautet also weniger ist mehr. Doch was bringt es, auf Zucker zu verzichten? Was macht diese Umstellung mit einem selbst? Und wie merkt man es?

Diese Frage stellte sich Franz Griebel, ein Journalismus-Student aus Ansbach, und beschloss, ein Selbstexperiment zu starten.

Er verzichtete zwei Wochen lang auf Zucker und dokumentierte das. Dazu sprach er mit Experten und ließ die Veränderungen medizinisch erfassen.

Dott. Univ. Rom Cattolica Lorenza Paolucci, unsere Fachärztin für Innere Medizin und Endokrinologie und Diabetologie, begleitet das Experiment und bewertete die Veränderungen der Blutwerte vor Beginn und am Ende des Experimentes. Konnte medizinisch auch eine Veränderung festgestellt werden?

All diese Fragen beantwortet Franz Griebel in seinem Podcast. Hören Sie unbedingt rein!