Radiologische Untersuchungen

Ein Interview mit Dr. med. Benjamin Abels

 


Was Sie über radiologische Untersuchungen wissen müssen!

Alle wichtigen Fragen und Wissenswertes zum Thema Radiologie haben wir unserem Facharzt Dr. med. Benjamin Abels in einem Interview gestellt.

Herr Dr. Abels, welche Patienten werden in der Regel in eine radiologische Praxis überwiesen?

Dr. Abels: Bei uns werden Patienten aller Fachrichtungen, die eine Kernspintomographie kurz dem MRT, ein Röntgen oder eine Computertomographie, auch kurz als CT bekannt, benötigen und deren klinische Untersuchung, Laborwerte oder anderen Untersuchungen bisher keine Diagnose zugelassen haben, an uns überwiesen. Dies ist beispielsweise oft bei Gelenkbeschwerden, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel, Atembeschwerden oder Bauchschmerzen der Fall.

Welche Untersuchungen werden in einer radiologischen Praxis am häufigsten durchgeführt?

Dr. Abels: Im MRT werden die häufigsten Untersuchungen an der Wirbelsäule, großen Gelenken wie Knie oder Schulter, Schädel, anderen Gelenken, Oberbauch, Unterbauch, Weichteilbecken oder am Hals vorgenommen.

Im CT sind die am meisten durchgeführten Untersuchungen an den Nasennebenhöhlen, den Knochen, der Lunge, dem Abdomen – das ist der Bauchraum - und am Schädel.

Röntgenuntersuchungen finden dabei hauptsächlich beim Thorax, an Becken oder Hüfte, am Knie und an der Wirbelsäule statt.

Was muss vor dem Besuch in einer Radiologie beachtet werden?

Dr. Abels: Wichtig ist darauf zu achten, dass die Fragestellung ans MRT, das Röntgen oder das CT klar ist. Dies bedeutet, dass der Patient eine Überweisung beispielweise vom Hausarzt vorliegen haben und diese zum vereinbarten Termin mitbringen muss. Auf dieser Überweisung lässt sich in der Regel die Verdachtsdiagnose und die angeforderte Untersuchung erkennen. Sprich, wir müssen genau wissen, was untersucht werden soll.

Vor jeder Untersuchung muss Nutzen, Risiko und Aufwand abgewogen werden. Da es als Patient mitunter schwierig sein kann, dies abzuwägen, kommt hierbei dem Arzt, der die Überweisung ausstellt, sowie dem Radiologen die Hauptverantwortung zu.

Als Patient sollten, wenn möglich, die Blutwerte Kreatinin, das sind die Nierenwerte, und für das CT auch die Schilddrüsenwerte, genannt TSH, mitgebracht werden, damit ersichtlich ist, ob Niere und Schilddrüse in Ordnung sind oder diese eine Funktionsstörung aufweisen. Diese Faktoren entscheiden darüber, ob ein Kontrastmittel über die Vene bedenkenlos gegeben werden kann.

Je nach Untersuchung muss unterschiedlich viel Zeit am Untersuchungstag eingeplant werden. Während Röntgen sowie CT- und MRT-Untersuchung ohne Kontrastmittel und bei normalem Betrieb in der Praxis mit Anmeldung, Ausfüllen des Aufklärungsbogens, Vorbereitung, Umziehen, Untersuchung und anschließend Brennen der CD in der Regel circa eine Stunde in Anspruch nehmen (wenn keine zusätzliche Wartezeit eintritt), muss bei Untersuchungen, welche mit dem Darmtrakt zu tun haben, eine längere Vorbereitungszeit von ungefähr zwei bis drei Stunden eingeplant werden.

Dabei sollte die zu behandelnde Person von einer weiteren Person begleitet werden, die sie nach der Behandlung mit Vergabe von Buscopan nach Hause begleiten kann. Zudem sollte bei einer möglichen Sedierung darauf geachtet werden, dass auch Personen mit Platzangst begleitet werden.

Bei welchen Untersuchungen muss der Körper nüchtern sein?

Dr. Abels: Nüchternheit ist nur dann erforderlich, wenn es bei der Untersuchung um die Gallenblase und den oberen Magen-Darm-Trakt geht, die nach einer üppigen Mahlzeit nicht gut beurteilbar sind.

Was wird vorgenommen, um bessere Bilddaten zu erhalten?

Dr. Abels: Für viele CT- oder MRT-Untersuchungen kann eine Kontrastmittelgabe über die Vene die Aussagekraft verbessern, zum Beispiel bei der Frage nach einer Entzündung oder einem Tumor.

Dies gilt unter anderem bei Untersuchungen des Brauchraums mit einer oralen Kontrastmittelgabe. Die Einnahme erfolgt dabei circa zwei bis drei Stunden vor der eigentlichen Untersuchung.

Bei manchen Fragestellungen im Bauchraum, wenn es zum Beispiel um den Dünndarm oder die Beckenorgane geht, ist zusätzlich die Gabe von Buscopan über die Vene hilfreich, um weniger Artefakte, also verfälschte Ergebnisse, durch Darmbewegung zu haben. Wichtig: Bei Vergabe von Buscopan, ist das Führen eines Fahrzeugs nach der Untersuchung verboten!

Bei vielen Fragestellungen zu Wirbelsäule, Schädel oder Gelenken ist eine Kontrastmittelgabe meist nicht nötig. Wichtig für gute Bilder ist immer, dass der Patient während der Untersuchung still liegen bleibt.

„Radionuklide“, also radioaktive Teilchen, werden nur in der Nuklearmedizin oder Strahlentherapie verabreicht, sie werden nicht von Radiologen eingesetzt. Angst vor einer gefährlichen Strahlung, nach einer CT-, Röntgen- oder MRT-Untersuchung, muss der Patient also nicht haben.

 

Sind diese Kontrastmittel schädlich für den Körper?

Dr. Abels: Die gängigen Kontrastmittel, die für CT- und MRT- Untersuchungen über die Vene verabreicht werden, werden tagtäglich tausendfach angewendet und sind bei normaler Nieren- und Schilddrüsenfunktion relativ unbedenklich. Schädlich können sie insofern sein, dass es selten zu allergieartigen Unverträglichkeitsreaktionen kommen kann, das sind meist nur leichte Reaktionen wie Übelkeit oder Hautjucken oder es kann beim Einspritzen ein Paravasat entstehen. Dies geschieht aber nur, wenn eine Injektion nicht in die Vene, sondern versehentlich in das Gewebe gespritzt wird.

Bei Patienten mit bereits schlechter Nierenfunktion kann das jodhaltige CT-Kontrastmittel die Nierenfunktion evtl. weiter verschlechtern, was bislang wissenschaftlich noch umstritten ist. Beim MRT-Kontrastmittel Gadolinium kann es vor allem bei mehrfach wiederholter Gabe zu Ablagerungen im Körper kommen - bislang ist dadurch aber kein schädlicher Effekt bekannt.

Allerdings ist vorsichtig vor allem bei Personen mit einer Schilddrüsenüberfunktion geboten. Aufgrund des enthaltenen Jods in einem CT-Kontrastmittel kann dies für die betroffene Person gefährlich sein.

Wie läuft eine radiologische Untersuchung ab?

Dr. Abels: An der Anmeldung erhält man zunächst einen Aufklärungsbogen zum Durchlesen und Ausfüllen. In der Umkleidekabine bzw. dem Vorbereitungsraum wird ein kurzes Aufklärungsgespräch mit einem Röntgenassistent geführt. Je nach Untersuchung oder Wunsch kann vorab zusätzlich mit dem Radiologen gesprochen werden. In der Umkleide müssen alle metallischen oder elektronischen Gegenstände, die sich vom Körper entfernen lassen, abgelegt werden. Sonstiges Fremdmaterial am oder im Körper wie zum Beispiel Herzschrittmacher, Gelenkprothesen, Gebiss, etc. sollte dem Personal mitgeteilt werden!

Anschließend wird man von einem Medizinisch-technischen Radiologieassistenten in den Untersuchungsraum begleitet. Das Röntgen wird meist im Stehen durchgeführt und dauert in der Regel unter einer Sekunde. Beim MRT und CT legen sich die Patienten auf einen Tisch, der anschließend in die Öffnung der „Röhre“ gefahren wird. Dort werden anschließend die Aufnahmen gemacht. Beim CT dauert diese Aufnahme nur wenige Minuten, bei denen die Planung des Scans die meiste Zeit in Anspruch nimmt. Beim MRT liegt der Patient bei den meisten Fragestellungen ca. 15 Minuten in der „Röhre“. Zu Beginn bekommt der Patient einen Kopfhörer als Gehörschutz auf, um ihn vor dem anfänglich lauten Geräusch zu schützen. Wichtig ist es, während der Untersuchung möglichst stillzuhalten, damit die Bilder nicht verwackeln. Der Patient bekommt zur Sicherheit auch eine Notfallklingel in die Hand. Wenn die Untersuchung zu Ende ist, wird er von einem Assistenten wieder zur Umkleide begleitet. Währenddessen werden die Bilder in ein digitales Bildarchiv gespeichert, genannt „PACS“, das steht für Picture Archiving and Communication System, und anschließend auf CD gebrannt. An der Anmeldung kann die CD mit den aufgenommenen Bildern dann direkt abgeholt werden. Der Befund wird dann in den nächsten Tagen mit dem Hausarzt oder mit dem zuweisenden Facharzt besprochen. Wenn eine persönliche Befundbesprechung mit dem Radiologen am selben Tag erwünscht wird, muss mit etwas Wartezeit gerechnet werden, da die Auswertung der Befunde eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt.

Kann der Befund gleich nach der Untersuchung mit dem Radiologen besprochen werden?

Dr. Abels: Oft wird davon ausgegangen, dass der Radiologe bereits, während der Patient gerade in der Röhre liegt „live“ die generierten Bilder auf seinem Bildschirm verfolgt, diese sofort befundet und zum Ende der Untersuchung sofort die Diagnose stellt. Das kann tatsächlich auch mal vorkommen, wenn der Radiologe gerade sehr viel Zeit hat, direkt mit am Gerät sitzt und der Befund eine einfache „Blickdiagnose“ ist.

Tatsächlich ist es im Alltag aber normalerweise so, dass der Radiologe nur sehr selten eine komplett abgearbeitete Liste vor sich hat und so viel Zeit hat, die Untersuchung direkt am Gerät „live“ zu verfolgen. Dafür gibt es mehrere Gründe:

1. Normalerweise laufen mehrere Untersuchungen parallel (MRT, CT, Röntgen) ab, die nicht alle gleichzeitig von einem Radiologen ausgewertet und diktiert werden können.

2. Die Befundung beginnt in aller Regel erst nach Beendigung der Untersuchung, wenn alle Bildserien vom Gerät ins PACS gesendet wurden. Diese müssen in den meisten Fällen anschließend noch verarbeitet werden.

3. Für die Auswertung und Befunderstellung braucht es in der Regel mehr Zeit als für die Aufnahmen. Dies gilt insbesondere bei getätigten Voruntersuchungen und komplexeren Fällen. Oftmals erlaubt auch erst die Kombination mehrerer Bildserien nebeneinander und verschieden Schichtebenen eine Wertung der Diagnose.

4. Ein Radiologie hat neben der Befundung außerdem die Aufgabe Indikationen für alle anstehenden Untersuchungen zu prüfen und freizugeben, Untersuchungsprotokolle festzulegen und mit Assistenten abzustimmen, Entscheidung über Kontrastmittelgaben zu treffen oder technische Einstellungen festzulegen. Außerdem übernimmt der Radiologie die Kommunikation bezüglich medizinischer und organisatorischer Fragen mit Zuweiserpraxen oder beispielsweise der IT.

5. Außerdem sind Radiologen dafür zuständig, dass Patienten bei Bedarf ausführliche Aufklärungsgespräche oder Befundbesprechungsgespräche erhalten können.

6. Bei der Patientenvorbereitung und der Vorbereitung am Gerät müssen Radiologen aufgrund von technischen Einstellungen, medizinischen Fragen der Assistenten, schwierigeren Fällen, bei Vergabe von Buscopan oder einer Sedierung, gelegentlich bei einem Darmeinlauf und bei Zwischenfällen, wie zum Beispiel Kreislaufschwäche eines Patienten bei der Untersuchung dabei sein.

Je nachdem wie viele der oben genannten Faktoren aufeinander folgen, kann die Wartezeit bis zum Befundgespräch variieren. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, ist die Variante mit Befundbesprechung durch den Zuweiser ab dem nächsten Werktag meistens die stressfreiere Variante

Sind radiologische Untersuchungen gefährlich für den Körper?

Dr. Abels: Ein MRT ist nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand als ungefährlich anzusehen. Das Röntgen und das CT arbeiten mit ionisierender Strahlung und sind potenziell krebserregend (je höher die Dosis desto gefährlicher).

Bei Schwangeren und bei Fremdmaterial im Körper kann das MRT auch gefährlich sein, vor allem durch Erhitzung von Gewebe und Erzeugung von Strömen. Daher ist es wichtig, diese Information bei einer Untersuchung anzugeben.

Das Medic-Center hat kürzlich ein neues CT für die Radiologie in Schwabach bekommen, was kann das neue Gerät besser als das Alte?

Dr. Abels: Die Bilder haben eine bessere Qualität, eine höhere Auflösung, weniger Rauschen, und erlauben dadurch eine verbesserte nachträgliche Berechnung von Bildserien in anderen Ebenen. Die CT-Untersuchungen nehmen noch weniger Zeit in Anspruch und die Strahlendosis ist durch die moderne Technik geringer.

Wie gehen Sie als Radiologe bei der Befundung vor?

Dr. Abels: Ich arbeite als Radiologe an einem Computerarbeitsplatz, der sogenannten „Radiologen-Workstation“, die im Wesentlichen aus zwei Komponenten besteht:

1. Einem großen Befundungsmonitor, auf dem ich die Bilder aus dem digitalen Archiv (PACS) betrachten und auswerten kann.

2. Eine Monitor mit einer „RIS“-Arbeitsoberfläche – das steht für Radiology Information System - bei der ich die zugehörige Karteikarte des Patienten mit den Informationen vom Überweisungsschein einsehen kann und ein Feld, in dem ich meinen schriftlichen Befund verfassen kann. Dabei ist es zudem möglich, die digitale Spracherkennung zu verwenden.

Normalerweise schaue ich mir bei der Befundung als erstes die Fragestellung an und rufe mir die zugehörigen aktuellen Bilder auf. Außerdem schaue ich, ob bereits aufgenommene Bilder im PACS vorliegen, zum Beispiel wenn der Patient schon mal da war oder der Patient auswärtige Bilder auf CD mitgebracht hat und diese von der Anmeldung eingespielt wurden.

Beim MRT und CT gibt es nicht nur ein Bild, sondern eine ganze Menge verschiedener Bildserien, die ich mir erst einmal am Bildschirm übersichtlich anordne und mir den Kontrast und Helligkeit anpasse. Dann gehe ich jede Serie systematisch durch, prüfe die Anatomie und Pathologien, verknüpfe mir Bilder in verschiedenen räumlichen Ebenen, um damit bestimmte Strukturen und Pathologien räumlich genau zuordnen zu können. Wenn ich mir einen Gesamteindruck gemacht habe, beginne ich mit dem Erstellen des schriftlichen „Befundes“, in dem alle wichtigen Dinge, die auf den Bildern zu sehen sind, beschrieben werden, auffällig oder auch unauffällig, während ich die Bilder noch einmal durchgehe. Wenn bereits Bilder aus vorangegangenen Untersuchungen vorliegen, schaue ich mir diese vergleichend dazu an.

Ich persönlich verwende gerne meine eigenen standardisierten Befundvorlagen als Grundgerüst für den individuell angepassten Befund. Sobald das Diktat fertig ist, überprüfe ich den von der automatischen Spracherkennung ausgegebenen Text auf Korrektheit. Sollte alles passen, gebe ich anschließend den fertigen schriftlichen Befund frei.

Braucht es viel Übung, die richtigen Dinge auf den erstellten Bildern auch zu sehen?

Dr. Abels: Ja definitiv. Manche Dinge kann man zwar auch mit wenig Vorkenntnissen und ein bisschen Übung beispielsweise als Medizinstudent bereits erkennen, manche Dinge erfordern aber auch sehr viel Erfahrung, um sie korrekt zu interpretieren. Die Facharztweiterbildung zum Radiologen dauert deswegen auch mindestens fünf Jahre.

Es braucht in jedem Fall zunächst einmal anatomische Kenntnisse, um zu wissen welche Strukturen vorliegen und wie diese normal aussehen. Jede Untersuchungsregion hat da ihre eigenen Besonderheiten.

Als zweites werden technische Kenntnisse benötigt, um zu wissen, wie sich die Anatomie im Röntgen, CT oder MRT präsentiert und welche Fallstricke es dabei gibt, Artefakte etc.

Als drittes werden Kenntnisse darüber benötigt, welche Pathologien es in der Untersuchungsregion gibt, also Entzündungen, Tumore, Brüche, Verletzungen, Gefäßveränderungen oder andere Krankheiten, um erkennen zu können, wenn etwas krankhaft verändert ist.

Zuletzt ist es wichtig die Auswertungssoftware bedienen zu können und ein funktionierendes System zu haben, um einen Befund sinnvoll aufzubauen. Dann kann losgelegt werden.

Wichtig ist es auch stets konzentriert zu bleiben, um nichts zu übersehen oder beim Erstellen des Befundes etwas zu vergessen.

Gibt es ein Erlebnis in Ihrer bisherigen Laufbahn, das Ihnen besonders in Erinnerung geblieben ist?

Dr. Abels: Was mir als Radiologe, der ja wenig Zeit mit dem Patienten selbst, dafür aber viel Zeit mit den Bildern verbringt, sind natürlich besonders ausgefallene oder eindrucksvolle Bildbefunde.

Was war das Kurioseste, dass Sie bei einer Untersuchung entdeckt haben?

Dr. Abels: Sehr kurios fand ich zum Beispiel Schrot im Schädel eines Patienten, der im Wald joggen war und wohl von einer Jagdflinte getroffen wurde. Oder einen langen Metallpfahl im Unterbauch eines Patienten, der von einem Scheunendach auf ein landwirtschaftliches Gerät gestürzt war und sich dabei aufspießt hatte. Nicht alltäglich war auch eine riesige Stufenbildung in der Wirbelsäule eines Motorradfahrers nach einem schweren Unfall oder der Fahrradlenker, der sich im Oberschenkel eines jungen Patienten verbohrt hatte. Ich habe auch schon Drogenpäckchen im Enddarm eines Patienten gesehen und eine fortgeschrittene Schwangerschaft auf dem Ultraschall als Erklärung für chronisches Druckgefühl im Unterbauch.

Vielen Dank für die interessanten Antworten und Erklärungen Herr Dr. Abels und den spannenden Einblick in den Beruf und den Alltag eines Radiologen.